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Weltfest am Boxhagenerplatz, Friedrichshain, Berlin
Boxhagener Platz, Friedrichshain, 10245 Berlin
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Youn-Hwa

Koreanische Tänze & Trommeln unter der Leitung von Song-Za Cho
Song-Za Cho

Song-Za Cho
Youn-Hwa Ensemble Wetfest 2004
Fotogalerie
Ensembles, Solo-Performance, Gruppen bis zu 17 Frauen
Sie feierten 2001 ihr 10jähriges Bestehen. Bis zu siebzehn Koreanerinnen präsentieren Hof- und klassische traditionelle Volkstänze aus dem alten Korea. Farbenprächtige Kleider und Fächer der Künstlerinnen sind charakteristisch für den 2000 Jahre alten Butche Tchum. Getanzt wurde es früher von Schamaninnen bei der Beschwörung von Gottheiten. Wunderschöne Choreografien!

Hwa Gwan Mu (Blumenkronentanz) ist ein traditioneller höfischer Tanz aus Korea, der sich als feierliches Schauspiel von würdevoller Eleganz und Gelassenheit präsentiert. Früher ausschließlich im Königlichen Palast zu sehen.

Changgo Ch'um (Sanduhrtrommeltanz) Der Changgo Ch`um, dessen Geschichte bis in die Anfänge der Bauernmusik zurückgeht, war ein beliebter Volkstanz, der bei gemeinschaftlichen Feiern der ländlichen Bevölkerung aufgeführt wurde. Die wechselnden Rhythmen, die Kraft und die Lebhaftigkeit der Bewegungen der Tänzer tragen maßgeblich zur festlichen Stimmung bei.

Salpuri mit Cho, Song-Za: wird nicht nur der rhythmische Zyklus 12 zu 8 bezeichnet, liegt der schamanischen Musik zugrunde, sondern der Tanz selbst. Die Tänzerin bewegt sich in völliger Stille. Mit einem Tuch, das sie rhythmisch zu ihren Tanzschritten bewegt, strahlt sie etwas mystisch-geheimnisvolles aus. Solo-Performance von Song-Za Cho.

But`Che Ch'um (Fächertanz) ist der Höhepunkt aller traditionellen koreanischen Folkloretänze und repräsentiert die Blüte der Blumen, die wiederum Friede und Wohlstand symbolisiert.Kang Gang Schuwollae (Kranztanz) ist ein bekannter Reigen, den Frauen im Mondschein tanzen. Das Wort "Kanggangschuwollae" wird dabei immer von neuem wiederholt, die Tanzenden sind in stetiger Bewegung. Der Tanz wurde vor etwa 400 Jahren als eine militärische List erdacht. Die in koreanischen Truppen weit zahlreicher seien als in Wirklichkeit. Heute wird dieser Tanz oft als Höhepunkt von Events aufgeführt.

Sul-Chang-Go Tchum (Trommeltanz) Der Ursprung dieses Tanzes reicht bis in die Anfänge der Bauernmusik zurück. Auf den sanduhrförmigen Trommeln werden zwei ganz unterschiedliche Klänge erzeugt. Das rechte Fell wird mit einem dünnen Bambusstäbchen geschlagen, was einen hellen, scharfen Ton hervorruft. Ein dumpfer Ton dagegen entsteht durch Verwendung eines hölzernen Schlägels auf der linken Trommelseite. Es erfordert grosses Geschick, beide Anschlagtechniken simultan auszuführen und dazu noch zu tanzen.

Jenseits der Erinnerung sind zwei Elemente des koreanischen Tanzes Hung (die innere Stimme) und Mot (Charme, Grazie, geistige Inspirationen).

Buk Tchum (Trommeltanz auf dem Gestell) Dieser Tanz ist einer buddhistischen Zeremonie entnommen. Sie thematisierte den Konflikt der Mönche zwischen strengen Ordensregeln und verwerflicher Schwäche in Form innerer Zwiesprache mit Buddha.
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